The Boogey Man - Actionfreunde (2024)

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By McClane • 13. Juli 2024

„The Boogey Man“ war für den deutschen Regisseur Ulli Lommel ein Erfolg, nachdem er seinen Lebensmittelpunkt in den USA beibehielt. In dem Mix aus Slasher und übernatürlichem Horror kommt es zu bizarren Todesfällen, die im Zusammenhang mit einem traumatischen Kindheitserlebnis zweier mittlerweile erwachsener Geschwister stehen.

Originaltitel: The Boogeyman__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 1980__Regie: Ulli Lommel__Darsteller: Suzanna Love, Ron James, John Carradine, Nicolas Love, Raymond Boyden, Felicite Morgan, Bill Rayburn u.a.

Mit “The Boogey Man” drehte Uli Lommel einen Mix aus übernatürlichem Horror und Slasher

Nach bewegten Karriereanfängen in Deutschland, wo er unter anderem Rollen für Rainer Werner Fassbinder spielte („Liebe ist kälter als der Tod“, „Satansbraten“) und mit „Die Zärtlichkeit der Wölfe“ einen kleinen Skandalfilm als Regisseur verantwortete, siedelte Ulli Lommel in die USA über. „The Boogey Man“, eine seiner ersten Regiearbeiten dort, mauserte sich zum Erfolg, weshalb Lommel seinen Lebensmittelpunkt dort beibehielt.

Sein Horrorhit erschien zum Höhepunkt der von „Halloween“ losgetretenen Slasherwelle und bedient sich in der Eingangssequenz überdeutlich bei dem Carpenter-Hit, mit einem mordenden Kind und der Beobachtung sexueller Handlungen. In diesem Fall will die Mutter von Willy und Lacey sich gerade einem Schäferstündchen hingeben, als die Brut gaffend vor dem Fenster steht. Das finden weder Mutti noch ihr Freund gut, weshalb der Lover Willy am Bett festbindet. Lacey holt jedoch ein Messer aus der Küche und schneidet Willy los, der selbiges darauf in den Lover steckt, als Revanche für unsachgemäße Kindesbehandlung. Lacey beobachtet das Ganze im Spiegel, dann erfolgt ein Zeitsprung von 20 Jahren, quasi wie bei „Halloween“.

Im Gegensatz zu Michael Myers sitzt Willy (Nicholas Love) aber nicht in der Klapse, sondern lebt mit Lacey (Suzanna Love), deren Mann Jake (Ron James) und deren Sohn gemeinsam bei Onkel Ernest (Bill Rayburn) und Tante Helen (Felicite Morgan). Nur das Sprechen hat er drangegeben, weshalb „The Boogey Man“ das Publikum dann vergeblich auf die falsche Fährte locken will, dass Willy immer noch mörderische Impulse hat. Deshalb sieht man ihn durchs dunkle Haus schleichen, während Lacey Alpträume hat, außerdem würgt er eine Dorfschabracke, die ihn in der Scheune mit eindeutiger Absicht am Schniepi ziehen will, denn seit der Nacht aus der Auftaktszene ist er halt psychosexuell gestört. Aber als Boogeyman geht er dann doch nicht durch, auch wenn ein Brief von Muttern, die sich mit den Kinderchen nach 20 Jahren versöhnen will, kurzzeitig für Aufregung bringt.

Da Jake ein ganz Verständnisvoller ist, ist er von den Alpträumen seiner Frau genervt und schlägt eine Konfrontationstherapie vor. Anstelle von Mama besucht Lacey dafür aber lieber das Heim der Kindheit, wo sie den Spiegel aus der Auftaktszene erblickt und panisch zerschlägt. Dummerweise lässt sie damit den mörderischen Geist des toten Lovers los…

Schaut euch den Trailer zu „The Boogey Man“ an

Lacey (Suzanna Love) und Ehemann Jake (Ron James) lässen den Schlamassel ungewollt aus

Bis das allerdings passiert, ist bereits die Hälfte des gerade mal rund 80 Minuten langen Films um. Warum der tote Lover nun als Boogeyman (oder auch Boogey Man) unterwegs ist, erklärt der Film ebenso wenig wie seine Fähigkeiten. Mal kann er Dinge telekinetisch bewegen, mal kann er Besitz von Menschen ergreifen, so wie es für Drehbuch, Regie und Effektabteilung halt am besten passt, wenn gerade mal wieder wer durch den Wolf gedreht werden muss. Manchmal müssen die Menschen von der Reflektion der Spiegelscherbe getroffen werden (weshalb Laceys Filius irgendwann so ein Ding in der Schuhsohle stecken hat, um noch für ein paar Tote bei einem Angelausflug zu sorgen), mal reicht die räumliche Nähe zum Spiegel ohne Sichtkontakt. Warum die Spiegelscherben beim Kontakt mit Wasser in Flammen aufgehen ist dabei so unklar wie das Verhalten der Figuren. Da will der Psychiater, den Lacey besucht, Jake noch eine wichtige Information geben, aber der stürmt sofort los, um einen Priester aufzusuchen. Was der Psycho-Doc noch sagen wollte, das erfahren weder Jake noch das Publikum.

So schleppt sich der kreuzerbärmlich geplottete Film dann durch die Gegend, steckt voller Szenen und Andeutungen, die alle nirgendwohin führen. Inszenatorisch ist das Ganze kaum besser: Gelegentlich kommt zwar ein Ansatz von düster-unheimlicher Stimmung auf, viel öfter fallen allerdings die handwerklichen Unzulänglichkeiten ins Auge. Bei der Szene am See sieht man an den Lichtverhältnissen überdeutlich, dass verschiedene Passagen zu verschiedenen Tageszeiten gedreht wurden, weshalb die Anschlüsse nicht passen. Das schauspielerische Niveau passt sich da nur an: Suzanna Love („Diamant des Grauens“), die damalige Ehefrau von Ulli Lommel, durfte nicht nur am Drehbuch mitschreiben, sondern auch die Hauptrolle bekleiden, was sie sehr mäßig macht. Ihr realer Bruder Nicholas Love („Jennifer 8“) spielt ihren Filmbruder dann mit der Qualität eines gesichtstoten Dorftrottels, der Rest chargiert wie eine Laienschauspieltruppe. Allenfalls John Carradine („Überfall im Wandschrank“) als Psychiater bringt da noch ein Minimum an Qualität hinein, dürfte mit Blick auf seine begrenzte Screentime aber auch denkbar wenige Drehtage gehabt haben.

Hat Willy (Nicholas Love) nur leicht eine Schraube locker oder mörderische Absichten?

So ist dann in erster Linie immer dann was los, wenn der Boogeyman wen umbringt. Sonderlich zielgerichtet geht er dabei nicht vor, ausgerechnet Willy, der den Lover ja auf dem Gewissen hat, gerät mit am wenigsten in Gefahr. Stattdessen killt der Mörder aus dem Jenseits einfach auf mal irgendwelche Teenager, wobei das kussartige arrangierte Leichenpärchen im Auto immerhin das Resultat eines kreativen Kills ist. Unfreiwillig komisch dagegen der Tod der drei Kinder der neuen Hausbesitzer: Tochter Nummer eins wird vom Bösen besessen und sticht sich eine Schere in den Hals, der Sohnemann guckt durchs Fenster und brüllt „Here comes the boogeyman“, worauf das Fenster ihm das Genick bricht, Tochter Nummer zwei kriegt eine Schranktür vor die Futterluke und ist danach wohl hinüber. Die Effekte sind dabei recht kostengünstig und durchschaubar gemacht, da gaben sich sogar manche Amateurfilmer mehr Mühe.

Im Finale fiel Lommel und Co. dann offensichtlich ein, dass man nicht nur „Halloween“, sondern auch „Der Exorzist“ beklauen könnte, weshalb der übernatürliche Slasher nach ein paar (immerhin kreativ arrangierten) Leichenfunden in der Scheune zum Besessenheitshorror wird. Das kommt zwar wie Kai aus der Kiste, macht den zu diesem Zeitpunkt eh schon an die Wand gefahrenen Film auch nicht mehr besser oder schlechter. Nach dem Showdown, den nicht alle überleben (wer die einschlägigen Vorbilder kennt, der kann sich ausrechnen, wen es trifft), gibt es dann das kurze Happy End inklusive der obligatorischen Andeutung, dass das Böse doch nicht ganz erledigt ist. Folgerichtig sollten dann in mehrjährigen Abständen auch noch drei Sequels folgen.

Ob die Fortsetzungen allerdings nötig waren, wenn man schon niemand den ersten Film brauchte, ist allerdings eine berechtigte Frage. „The Boogey Man“ verzichtet vollends auf innere Logik, schleppt sich ohne Tempo und Gespür für Dramaturgie daher, das Schauspiel ist laienhaft, die Inszenierung oft mäßig. Ein paar kreative Morde und ein Minimum an düsterer Atmosphäre sind die wenigen dürftigen Qualitäten, die „The Boogey Man“ aufzubieten hat, aber das war während des Slasher-Booms der 1980er echt nichts Besonderes.

The Boogey Man - Actionfreunde (7)

Auf VHS war „The Boogey Man“ noch ab 18, mittlerweile ist die ungekürzte Fassung ab 16 Jahren freigegeben. So erschien er beispielsweise als Mediabook mit Blu-Ray und DVD von DigiDreams Studios, mit einem Audiokommentar von Ulli Lommel, ein Interview mit Ulli Lommel, Trailer und eine Bildergalerie als Bonusmaterial.

© Nils Bothmann (McClane)

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Copyright aller Filmbilder/Label: DigiDreams Studios__FSK Freigabe: ab 16__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja/Ja

Tagged as: Horror, John Carradine, Nicolas Love, Ron James, Slasher, Suzanna Love, The Boogey Man, The Boogeyman, Ulli Lommel

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The Boogey Man - Actionfreunde (2024)

FAQs

How to beat The Boogeyman in The Boogeyman? ›

The Boogeyman attacks the family, but Sadie is able to repel the Boogeyman with a makeshift flamethrower made from a lighter and hairspray.

What was in the closet at the end of The Boogeyman? ›

Billings then hears a creepy voice from the closet say "so nice" before the door swings open and the Boogeyman comes out. And if that doesn't get you, King's final line of the story certainly will: "It still held its Dr Harper mask in one rotted, spade-claw hand."

How many jump scares are in The Boogeyman? ›

The Boogeyman offers at least a half-dozen solid jump-scares. I found the scenes where the creature slinks around in the dark, uttering sounds that are a weird mix of human and non-human voices to be scary, but my expectations for this movie were minimal.

What does the end of The Boogeyman mean? ›

The Boogeyman's Ending Real Meaning Explained

Despite Sadie and her family getting to a much better place, with Will openly talking about the loss of his wife and The Boogeyman seemingly dying in physical form, the film suggests that grief will continue to be prevalent in one's life no matter how much time has passed.

What is The Boogeyman's weakness? ›

- The Boogeyman's weaknesses are destroying the childhood fears that haunts the victim. (Destroying 5 items the child fears.) This will defeat the boogeyman.

How long to beat Boogeyman? ›

Updated:
Single-PlayerPolledMedian
Main Story44h 43m
Main + Extras15h 55m
Completionist26h 41m
All PlayStyles75h 40m

Is The Boogeyman Based on a true story? ›

The boogeyman is not real, but most cultures have some version of the boogeyman myth, although they go by many, many different names. The actual "boogeyman" name most likely originated sometime in the 19th century, but the mythology of these kinds of "monsters" have been around for much longer than that.

What happened to the mom in The Boogeyman? ›

Plot. Therapist Will Harper is struggling to overcome the death of his wife, who died suddenly in a car crash. His daughters, Sadie and Sawyer, are likewise struggling to deal with their mother's passing. One day, a disturbed man named Lester Billings visits Will's office.

Is there a Boogeyman 2? ›

Boogeyman 2 is a 2007 American supernatural horror film edited and directed by Jeff Betancourt and the sequel to the 2005 film Boogeyman. The film was written by Brian Sieve and stars Danielle Savre, Matt Cohen, David Gallagher, Mae Whitman, Renee O'Connor, and Tobin Bell.

Is The Boogeyman disturbing? ›

The Boogeyman might fall short of its terrifying source material, but a spooky atmosphere and some solid performances help keep the chills coming.

Which movie has the scariest jumpscare? ›

15 Horror Movies That Will Give You the Biggest Jump Scares
  • 15 'The Descent' (2005)
  • 14 'Scream' (1996)
  • 13 'It' (2017)
  • 12 'The Beyond' (1981)
  • 11 'Talk to Me' (2023)
  • 10 'Evil Dead II' (1987)
  • 9 'Candyman' (1992)
  • 8 'The Conjuring' (2013)
Apr 29, 2024

Was The Boogeyman movie good? ›

The Boogeyman has become a great horror film based on a short story by Stephen King. The film is exciting and the makers respond well to the childish fears of a monster in the closet or under your bed. No unnecessary filth or an extremely bloody whole, no, The Boogeyman plays more with the viewer's imagination.

Who killed Boogeyman? ›

Boogeyman (2005)
NameCause of deathKiller
CrowCrashed into windshieldTim Jensen
JessicaDragged down bathtub/drownedBoogeyman
Ome MikeWrapped in plastic sheet, dragged into closet, killed (off-screen)
BoogeymanFall back into closet into ethereal pitTim Jensen
2 more rows

Why is he called The Boogeyman? ›

Most concur the word originated from the Middle English word bugge, meaning "something frightful." The term "bogey" itself began in the middle 1800s as an expression for the devil or a demonic entity. However, each story containing a Boogeyman character can have vastly different depictions of him/her.

What short story is The Boogeyman based on? ›

“The Boogeyman” carries on that unfortunate tradition. It's a pretty bad movie — not particularly scary, not easy to follow, not a bit of fun. But it's also weird. It is, we learn in the credits, indeed based on the King story of the same name, from his 1978 collection “Night Shift.” Sort of.

Who can beat Boogeyman? ›

Boogeyman soon met his match, however, in the former of Finlay. A tough-as-nails brawler from Belfast, Finlay was not afraid of the dark and went at the scary Superstar head on. Thanks to his experience and some outside help from his son, Hornswoggle, Finlay was able to defeat Boogeyman on many occasions.

How do they get rid of The Boogeyman? ›

Finally, after many struggles, Sawyer throws a flammable solvent over the Boogeyman, and Sadie lights the monster on fire with the lighter that belonged to their mother. The beast turns into ashes in front of their eyes. Sadly, the flames also engulf the Harpers' home.

Is The Boogeyman invincible? ›

He is an abductor of souls, the tormentor of children, he is somewhat invincible but can be driven away, and always takes his helpless victims to a fate worse than hell.

Was The Boogeyman on tough enough? ›

He tried out for "WWE Tough Enough 4" in 2004 and made it to the finals of the auditions but was cut for lying about his age. Despite this, he received a developmental deal and was sent to Ohio Valley Wrestling. He was first called "Liar" Marty Wright before being repackaged as the Boogeyman.

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Author: Dong Thiel

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Name: Dong Thiel

Birthday: 2001-07-14

Address: 2865 Kasha Unions, West Corrinne, AK 05708-1071

Phone: +3512198379449

Job: Design Planner

Hobby: Graffiti, Foreign language learning, Gambling, Metalworking, Rowing, Sculling, Sewing

Introduction: My name is Dong Thiel, I am a brainy, happy, tasty, lively, splendid, talented, cooperative person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.